Reisen während Corona: Auf Santo Antão ist man sicherer als in Deutschland
Im Newsletter am 1. Advent haben wir auf den ein Interview mit dem Stadtrat von Sal verwiesen, in dem er geäußert hat, dass die Touristen in Bezug auf Corona auf Sal sicherer als in Deutschland sind.
Daraufhin hat sich Hans J. bei uns gemeldet, der sich gerade auf Santo Antão befindet und uns gerne mitteilen wollte, dass er diese Erfahrung auch dort macht.
Sibylle, Ich kann deinem aktuellen Post nur zustimmen und mit Aspekt Santo Antao ergänzen.
Zum einen sind hier sehr wenige Touristen, seid Montag in Cruzinha zählten wir 4 (alle geprüft auf Covid bei Einreise). Dann lebt man hier maximal draußen bei viel Sonne und sehr viel Wind. Und die Leute sind vorsichtig, mit Maske im Laden, im Aluguer, in [der] Kirche, Schüler {gehen] getrennt in [die] Schule und mehr.
Wir sind froh hier zu sein, mit den Menschen schöne Momente zu erleben und wieder beeindruckt zu sein von der grandiosen Natur.
Nachstehend einige Fotos zum 1. Advent
Beste Gruesse
Hans J. und Susanne







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Kommentar von Michael Kanellos |
Die deutsche Regierung stuft viele Länder als "Risikogebiete" ein, in denen sogar die Inzidenzzahl deutlich geringer ist als in Deutschland. Das passt einfach nicht.
Antwort von Martina Dehner
Guten Tag Herr Kanellos, für die Reisebranche ist dies auch nicht immer ganz verständlich. Zu Beginn der Pandemie wurde ein Grenzwert festgelegt, der noch immer als Einstufungsorientierung gilt. Dadurch gelten viele Länder als Risikogebiete, obwohl sie unter dem Inzidenzwert von Deutschland liegen, Bei den Kapverden kommt hinzu, dass der Archipel als Ganzes betrachtet wird und nicht die einzelnen Inseln. Es bleibt uns nur zu hoffen, dass die Kapverden bald von der Risikoländer-Liste genommen werden.